Samstag, 14. Juli 2007

Geschafft....

... nach 1302 km sind wir alle wieder heil in Emsdetten angekommen.




Schön, dass man uns dort schon so herzlich begrüßt:



























Mehr zur Statistik:



Gesamte Kilometer gefahren 3.875,9

Durchschnittsgeschwindighkeit

Hinfahrt 110 km/h

Rückfahrt 80 km/ h (entsprechend nervend war es auch!)

1 Reifenpanne

sonst nix schlimmes passiert ....



somit Gott-sei-Dank ... und auch einen Dank an unseren Schutzengel:




Der Eindruck täuscht ...

bei diesem Foto ging es mir nicht um die beiden Damen im Vordergrund. Vielmehr habe ich hiermit für Lutz den ultimativen Beweis:

ES GIBT DÖNAR LOKALE IN FRANKREICH!!!!!



Wieso ich danach suchte? Ratet mal, welches Lokal wir in Trier besuchten. Na? Na klar!

Parkanlage ...

... diese Bezeichnung hat das Gelände unseres Feriendomizils zu Recht verdient.

Wir haben uns hier "sauwohl" gefühlt. Hier geht's zu einem kleinen Rundgang:

Donnerstag, 12. Juli 2007

Kultureller Höhepunkt...

... unseres Ausfluges war ein "stilles Örtchen". Zwar war das Dorf Bages um diese Zeit auch recht ausgestorben, aber hier meine ich nun mal ein echtes WC.

Dort haben wir auf einem schönen Dorfplatz Pause gemacht im Café Les Beaux Arts einen Kaffee / eine Cola getrunken, bis Lutz völlig begeistert von seinem Toilettengang zurückkam....


Am Ende des Lokals befindet sich eine blaugestrichene Tür, man geht zwei Stufen hinauf, öffnet sie und befindet sich ... na ja, seht selbst:
















Hier noch ein Rundumblick:




Auf jeden Fall setzte eine Völker- nun, eher eine Famiienwanderung, ein; sozusagen familiäre Blasenschwäch...

Mittwoch, 11. Juli 2007

Musik ...

... stellt in diesem Jahr doch echt eine Bewährungsprobe für die interfamiliären Beziehungen dar.
Adé die Zeiten, in denen es Vatern oder Muttern noch gelang, die kleinen für Klaus Hoffmann, Herbert Grönemeyer und all die netten Musiker aus deutsch Landen zu begeistern. Vorbei auch die Zeiten, in denen Lutz Görner, oder Olliver Steller uns die Fahrzeiten mit Gedichten verkürzten.
Dem einen zu öde, dem anderen zu blöde, auf jeden Fall, alles nichts hörenswert. Damit das genöle im Auto nicht lauter als die Musik wird, ist man ja gerne mal zu Experimenten bereit. "Lass uns doch mal Maltes MP3-Player nehmen!..." - Oh Mann, zugegeben, meine Hemmschwelle bei Hard-Rock ist relativ hoch, doch bei konzentriertem Fahren, sinkt sie dann doch wieder relativ schnell und der Push auf den Aus-Knopf wird doch eher ein Reflex, denn bewusste Handlung - oder so...

Auf einen Urlaubshit konnten wir uns dann doch einigen. Doch ein Lied für 12 Stunden Fahrt, naja...

Post ...

... gehört für uns im Urlaub dazu.

Da wir zu den Leuten gehören, die sich immer riesig über Post - sei es Karten, oder Briefe (Werbesendungen in der Regel ausgenommen) freuen, unterstellen wir natürlich, dass es anderen Leuten auch so geht.
Das führt regelmäßig dazu, dass wir in der Sommerzeit die Republik mit unzähligen (naja, meist so 40) Urlaubspostkarten und einigen Briefen "überschwemmen".
Aus Rationalisierungsgründen führten wir dann irgendwann einmal die Tradition des Urlaubsgedichtes ein.

In diesem Jahr musste Heinrich Heine herhalten:

Das Fräulein stand am Meere
und seufzte lang und bang,
es rührte sie so sehre
der Sonnenuntergang.

Mein Fräulein! sein Sie munter,
das ist ein altes Stück;
hier vorne geht sie unter
und kehrt von hinten zurück.


Mehr von ihm gibt es unter dem tollen Projekt Gutenberg.

Impressionen ...

... vom Besuch der Vossens - nebst Anhang - ...

Pool:



Frauen... frieren halt schneller ( :-) ) :



















Schachgrundkurs für Carla:




Na, wie stellt man noch mal die Figuren auf?

Ah, guckst du hier: hier


Ach, ein schöner Tag!